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Richard Bulka & Johannes Seiler & Georg Schweflinghaus - Donnerstag 18:00 Uhr
Jan Hesse & Klaus Neubeck & Martin Glade - Freitag 18:00 Uhr
Günter Forster & Sebastian Jördens & Rafael Torres - Sonntag 9:30 Uhr
Joachim Bostel & Thomas Spindler
Wichtige Standortbestimmung auf dem Weg nach Henley
18.05.2019
Auf der Regattabahn in Duisburg feierte am Wochenende bei durchwachsenem Wetter die internationale Wedau-Regatta nach 5 Jahren Pause ihr Comeback. Dabei waren im vorolympischen Jahr sowohl im Männer-Vierer ohne Steuermann als auch im Männer-Achter jeweils Rekord-Meldefelder zu verzeichnen.
In den genannten Bootsklassen gingen am Samstag zwei Vierer und der Achter der BRG-Henley-Trainingsgruppe an den Start. Die Ergebnisse am Samstag waren entsprechend den Erwartungen in einem internationalen Spitzenfeld eher ernüchternd. Sowohl die beiden Vierer mit Julius Lingnau, Dennis Dethmann, Marius Kock und Niklas Mäger sowie mit Fabian Weiler, Jerrit Röckendorf, Fabian Mimberg und Christopher Ahn konnten in ihren Vorläufen jeweils nur den letzten Platz belegen. Dabei hatte der Vierer um Julius Lingnau das mit Abstand schwerste Los, den Vierer des deutschen Ruderverbandes, gezogen.
Auch der Henley-Achter mit Patrick Stöcker, Lukas Müller, Benedikt Müller, Andreas Baloghy, Thorsten Jonischkeit, Larus Melka, Yannik Bauer, Leon Joost und Steuerfrau Clara Drewes kamen über einen fünften Platz in ihrem Vorlauf nicht hinaus. Im Achterfeld hatten neben den DRV-Booten u.a. die U-23-Nationalteams aus den Niederlanden und Frankreich sowie Oxford Brookes und das Flaggschiff des Leander Rowing Club gemeldet.
Am Sonntag wurde ausschließlich in Achtern gerudert. Während die U-23-Sportler Dethmann, Lingnau und Ahn die U-23-Achter des Deutschen Ruderverbandes besetzten, verstärkte Niklas Mäger den BRG-Achter.
Ziel war es, das B-Finale zu erreichen und somit unter die Top-12 von 16 gemeldeten Booten zu fahren. Hierfür musste das Boot des Seeclubs Zürich, die bereits letztes Jahr bei der Regatta in Saarnen einen starken Gegner darstellten, geschlagen werden. Nach einem Start auf Augenhöhe setzte sich der BRG-Achter nach 500 m ab und konnte den schweizer Achter im Ziel überraschend deutlich mit 13 Sekunden bezwingen; als 4. Boot im Lauf war man also für das B-Finale am Nachmittag qualifiziert.
Hier hieß es nun, sich gegen den 1. und 2. U-23-Achter des Deutschen Ruderverbandes sowie den Nationalteams aus Frankreich, den Niederlanden und Chile zu behaupten, und möglichst lange im Feld mitzufahren.
Nach einem mutigen Start und einer offensiven 1. Streckenhälfte verlor der Bonner Achter bei der 1.250 m-Marke den Kontakt zum französischen Achter und damit zum Rest des Feldes, welches dicht zusammengerückt ins Ziel kam. Der starke Gegenwind forderte auf der 2. Streckenhälfte seinen Tribut, sodass der Zieleinlaufleider etwas deutlicher wurde als erwartet.
Nichtsdestotrotz sah man am Ende des Regattawochenendes in zufriedene Gesichter. „Die Rennausgänge waren natürlich absehbar, doch die Abstände zur Weltspitze stimmen und wir haben im Vorlauf mit dem deutlichen Sieg gegen den SeeclubZürich gezeigt, dass wir auf Vereinsachterebene in diesem Jahr noch ungeschlagen sind. Die stetige Steigerung von Rennen zu Rennen lässt uns nun mit Zuversicht auf die kommenden Trainingswochenenden blicken, an denen trotz vieler guter Ansätze noch einiges zu tun ist“ resümiert Trainer Heiner Schwartz dieses Regattawochenende.
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