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Arno holt Silber auf dem Weltcup in Varese

Frederik landet auf viertem Platz im Vierer ohne
15.04.2024

„Arno ist der Held des Tages“, schreibt der DRV auf seiner Website- und das zurecht: Beim ersten Weltcup in Varese erkämpfte sich Arno neben seinem spontanen Einsatz im schweren Doppelvierer als 2. Ersatzmann die Silbermedaille im leichten Einer! Auch für Frederik lief es gut: Er überzeugte mit seiner Mannschaft im Vierer ohne an diesem Wochenende mit einem vierten Platz im A-Finale.

Die Sonne schien, der Himmel war blau und das Wasser spiegelglatt: Unter diesen Bedingungen schwammen die Ruderer an diesem Wochenende beim ersten Weltcup in Varese, Italien, an den Start. Mit dabei: Frederik im Vierer ohne und Arno, der neben seinem geplanten Start im leichten Männer-Einer noch im schweren Doppelvierer einspringen sollte. Mit seiner Mannschaft Anton Finger (Berliner RC), Max Appel (SC Magdeburg) und ebenfalls Ersatzmann Julius Rommelmann (RRG Mühlheim) verpasste der Doppelvierer im Vorlauf als Dritter ganz knapp den direkten Einzug ins A-Finale. Doch das wollten die vier nicht auf sich sitzen lassen: Im Hoffnungslauf am nächsten Tag kämpften sie sich mit einem beeindruckenden Endspurt auf den zweiten Platz hinter Australien. Trotz des Einzugs ins A-Finale hatte Arno nicht viel Zeit, sich zu freuen - nur 40 Minuten nach dem Hoffnungslauf ging es für ihn in den leichten Einer. Nachdem er am Tag zuvor wegen des Einsatzes im schweren Doppelvierer nicht beim Bahnverteilungsrennen gestartet war, wollte er im Finale nun trotz der Doppelbelastung zeigen, was in ihm steckte. Und das tat er auch: Trotz Startschwierigkeiten kämpfte er sich Meter für Meter an den anderen Booten vorbei und überraschte mit einem starken Endspurt. Auf der Ziellinie musste sich Arno mit 8 Zehnteln nur gegen Italien geschlagen geben. Er sicherte sich damit die Silbermedaille und zugleich die erste Medaille der Saison für den DRV! 

Nach diesem beeindruckenden Finale konnte Arno die Skulls aber noch nicht aus der Hand legen: Am nächsten Tag ging es im A-Finale der schweren Doppelvierer noch einmal um eine gute Platzierung. Am Ende landete das deutsche Boot auf Platz 6 hinter den Niederlanden, Großbritannien, Italien, der Schweiz und Australien. In Anbetracht der krankheitsgeschwächten Mannschaft aber ein sehr gutes Ergebnis! 

Auch für Frederik lief es gut: Mit seiner Mannschaft Malte Großmann (Favorite Hammonia), Kaspar Virnekäs (Hamburger RC) und Jaspar Angl (RV Münster)  startete er im Vorlauf der Vierer ohne gegen die Schweiz, die Niederlande, Dänemark und Irland. Nach 500 Metern lag das deutsche Boot zunächst in Führung, musste diese aber dann an die Schweiz abgeben und landete mit nur einer Zehntel dahinter auf dem zweiten Platz. Damit sparten sich Frederik und seine Teamkollegen den Hoffnungslauf und zogen direkt ins A-Finale ein. Dort wurde es dann noch einmal spannend für die vier: Nachdem sie bis zur 1500-Meter-Marke noch auf dem fünften Platz lagen, zündeten sie auf den letzten Metern nochmal den Endspurt – mit Erfolg: Nachdem sie sich im Vorlauf mit einer Zehntel gegen die Schweiz geschlagen geben mussten, holten sie sich diese Zehntel im Finale zurück und ließen die Schweiz mit nur einer Bugballbreite auf der Ziellinie zurück. Am Ende bedeutete das Platz vier für das deutsche Boot hinter Italien, Großbritannien und den Niederlanden. 
Wir freuen uns sehr über diese überragenden Leistungen und sagen herzlichen Glückwunsch!!

 



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