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    Gerrit Bickendorf & Andreas Markolwitz-Kalusche JRB (U35) – ab 30.9. 16:45 Uhr, ab 14.10.16:30 Uhr
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    Richard Bulka & Johannes Seiler & Georg Schweflinghaus – ab 30.9. 17:15 Uhr, ab 14.10.16:30 Uhr
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    Jan Hesse & Klaus Neubeck & Martin Glade – ab 30.9. 17:15 Uhr, ab 14.10.16:30 Uhr
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    Günter Forster & Sebastian Jördens & Rafael Torres – ab 30.9. 17:15 Uhr, ab 14.10.16:30 Uhr
  • Sonntag 9:30 Uhr
    Joachim Bostel & Thomas Spindler

Frederik sitzt im Deutschland-Achter

Der Traum von Paris jetzt greifbar
09.06.2024

Ende Mai wurde es bekanntgegeben: Frederik rückt für Hannes Ocik in den Deutschland-Achter und damit dem Traum von Paris einen gigantischen Schritt näher! Doch wie kam es dazu? Sollte Frederik nicht eigentlich im Vierer ohne starten?

 

Mitte Mai fand in Luzern die Nachqualifikation statt. Frederik saß mit seinen drei Partnern im Vierer ohne und hoffte auf mindestens einen zweiten Platz, um sich für Olympia zu qualifizieren. Doch leider lief es auf dem Rotsee nicht wie geplant: Im Vorlauf musste das deutsche Boot zunächst mit Ersatzmann starten, da der Schlagmann krankheitsbedingt ausfiel. Somit mussten sich die vier gegen die Schweiz geschlagen geben und auf einen direkten Einzug ins Finale verzichten. Im Hoffnungslauf setzen sie sich dann erneut auf den zweiten Platz hinter Südafrika – diesmal reichte die Platzierung für einen Platz im Finale. 

In diesem Rennen waren es dann Italien und die Schweiz, die das Feld anführten. Frederiks Mannschaft kämpfte und blieb an den beiden Booten dran, aber am Ende reichte leider auch der starke Endspurt nicht mehr, der das deutsche Boot nochmal einige Meter näher an die Schweiz rücken ließ. Ein zunächst bitteres Ergebnis für Frederik und seine Mannschaft: Mit Platz drei verpassten sie knapp das Ticket für Olympia. War es das dann jetzt für Frederik? Zunächst stand im Raum, Frederik als Ersatzmann nach Paris zu schicken, aber dann folgte eine Woche später der Weltcup in Luzern: Der Deutschland-Achter landete dort mit rund fünf Sekunden Rückstand zum Podiumsplatz auf Platz 5. Der DRV entschied sich nach diesem Ergebnis, an der Besatzung noch einmal etwas zu ändern und tauschte Hannes Ocik gegen Frederik aus. Frederik sei in Relation zum Körpergewicht sogar der stärkste Backborder, begründete Sabine Tschäge (Cheftrainerin des Deutschland-Achters) die Entscheidung des DRV. Frederik rückt nun auf Position zwei im Achter und anstelle vom ehemaligen Schlagmann Hannes Ocik rückt nun Mattes Schönherr auf Schlag. 

In einer Woche findet in Polen dann der dritte Weltcup statt, die Generalprobe für den Achter - und vor allem für Frederik. Der Weltcup findet vom 15.-16.06. statt. Zwei Tage später, am 18.06. müssen alle Athleten nominiert sein. Es wird also noch einmal richtig spannend, aber es ist sicher zu sagen, dass die Chancen für Frederik nicht schlecht stehen, dieses Jahr bei den Olympischen Spielen in Paris am Start zu liegen!! 
Wir drücken Frederik feste die Daumen und sind unfassbar stolz, was er bisher alles erreicht hat durch seine Disziplin, Ausdauer und Zielstrebigkeit! 

 



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