Termine
Demnächst bei der BRG
- 29.04.2025
Vorstandssitzung - 17.05.2025
Junioren Regatta Köln - Helferaufruf - 07.06.2025
Pfingsttour BRG - 19.06.2025
Deutsche Jahrgangsmeisterschaften U17/ U23 & Deutsche Juniorenmeisterschaften U19 in Köln (Helferaufruf!) - 24.06.2025
Vorstandssitzung - 26.06.2025
Bundeswettbewerb U15 in München - 30.08.2025
Kölner Lichter & Stadtachter Köln - 02.09.2025
Vorstandssitzung - 06.09.2025
Clubregatta + Sommerfest - 07.10.2025
Vorstandssitzung
Rudertermine
- Montag 18:00 Uhr
Gerrit Bickendorf & Andreas Markolwitz-Kalusche JungerRuderBetrieb (U35) - Dienstag 18:00 Uhr
Richard Bulka & Johannes Seiler & Georg Schweflinghaus & Julia Roth - Donnerstag 18:00 Uhr
Jan Hesse & Martin Glade & Manfred Zentgraf - Freitag 18:00 Uhr
Günter Forster & Sebastian Jördens & Rafael Torres - Sonntag 9:30 Uhr
Joachim Bostel & Thomas Spindler - Uhr
Die Termine beginnen nach der Zeitumstellung ab Montag, 31. März | An Feiertagen finden die Termine nicht statt.
Bonner Masters mit beeindruckendem Start in die Saison
Saison-Auftakt auf der Dove-Elbe14.04.2025
Debüt für die Masters-Abteilung der Bonner Ruder-Gesellschaft: Erstmals meldete die BRG beim traditionellen Saison-Auftakt auf der Dove-Elbe einen Mixed-Achter – mit Erfolg. Auch der Masters-E-Achter setzte – wie im vergangenen Jahr – ein Ausrufezeichen und triumphierte souverän gegen seinen Dauer-Rivalen aus Hamburg.
Den Auftakt machte der Männer-Achter, der im Fünf-Boote-Feld nie einen Zweifel an seiner Favoriten-Rolle ließ. Das Team von Steuermann Julius Esser musste im Vergleich zu 2024 auf zwei Positionen umgebaut werden. Für Schlagmann Sebastian Althoff, den eine langwierige Verletzung plagt, rückte Hauke Skoda auf den Rhythmus-Rollsitz und für Lars Göhler, der berufsbedingt nicht dabei sein konnte, kam nach einem Jahr Pause wieder Ingo Hahlen zum Einsatz.
Die Crew hatte sich in vier Montags-Einheiten akribisch auf das Rennen vorbereitet, da klar war, dass die Hamburger Crew um den mehrmaligen Weltmeister Frank Richter die Schmach von 2024, als sie mit 80 Sekunden das Nachsehen hatte, nicht auf sich sitzen lassen wollte.
„Diese Einheiten haben uns vor allem mental gefordert, aber auch sehr voran gebracht“, zog Co-Schlag Matthias Schumann sein Fazit nach dem Rennen. Vor allem galt es, eine einheitliche Auffassung für die Schlagstruktur zu entwickeln. Christoph Rüter: „Das war am Anfang etwas mühevoll, aber letztlich hat es hervorragend funktioniert.“ Im Rennen über die 12-km-Distanz hatte die Skoda-Crew das vor ihr gestartete Berliner Boot vom Wannsee Berlin bereits nach zwei Kilometer ein- und überholt.
Doch das war nur der Anfang: Bereits bei der Wende in Allermöhe hatten die Bonner Masters die Hamburger Crew, 2:20 Minuten vor den Bonnern ins Rennen gegangen, auf Sichtweite. Mit wuchtigen 32 Schlägen pro Minute kämpfte sich das durch Jan Burkart, Michael Lütz, Thorsten Jonischkeit und Torsten Breier ergänzte Bonner Boot Meter um Meter an seinen Dauerrivalen heran.
Bei idealen äußeren Bedingungen pflügten die Bonner Recken die Dove-Elbe regelrecht um. Am Ende konnte sich das Hamburger Großboot mit 20 Sekunden Vorsprung gerade noch so über die Ziellinie retten, dennoch war der Abstand in der Endabrechnung im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 40 Sekunden angewachsen. „Es war ein tolles Erlebnis, alle haben an einem Strang gezogen“, freute sich Thorsten Jonischkeit, der seine Bootskameraden immer wieder von der Position sieben aus motivierte, hinterher.
Erneut konnte die magische 48-Minuten geknackt werden. Damit legte das Bonner die insgesamt viertschnellste Zeit aller gestarteten Boote hin. Lediglich zwei Renn-Achter und ein Gig-Doppel-Achter konnten diese Zeit noch unterbieten.
Vor dem Sieger-Bier wurde der „Strom-Athlet“ noch an die Bonner Mixed-Crew übergeben, die – obwohl ohne direkten Konkurrenten in der Altersklasse D – eine beeindruckende Leistung ablieferte. Schlagmann Bert Bauer, unterstützt durch Guido Stanovsky, Tilman Dörr, Michael Kobel, Monika Michels, Kirsten Hentschel, Marion Rosemund, Nicole Weymann und Steuerfrau Wiebke Offermann, hatte wieder einmal das richtige Händchen und stellte sein Team perfekt auf Schlagzahl 28 ein. Am Ende blieben die Uhren beim Bonner Mixed-Debut bei 53:30,9 Minuten stehen. Womit die Crew sogar eine Vielzahl von reinen Männer-Achtern hinter sich lassen konnte. „Es war für mich eine völlig neue Erfahrung, aber es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht“, meine BRG-Vorsitzender und Schlagmann Bert Bauer hinterher: „Das wird sicher nicht das letzte Mixed-Rennen der Bonner RG gewesen sein.“
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